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Vibranota.
2015 | Copyright Wolfgang Schwarzmüller
Vibranota GbR
über die verwendete Mikrofonierung der Klangbeispiele
In den Galerien präsentieren wir Ihnen die einzelnen Instrumente in Bild und Ton.
Nach unzähligen Versuchen mit ORTF, klein AB, XY und zahlreichen verschiedenen Kleinmemban-Kondensatormikrofonen gab mir ein Freund und Kollegeden Tipp, es einmal mit dem MS-Verfahren zu probieren.Meiner Meinung nach eignet diese Kombination aus Niere und Acht ganz hervorragend, um so obertonreiche und mit schnellen Transienten aufwartenden Instrumenten wie die Violine ab-und aufzunehmen. Für die Klangbeispiele habe ich erst ein DPA 4011TL als Niere und das relativ neu erschienene Lewitt LCT 840 Röhrenmikro als Acht dazu verwendet. Alternativ wurde bei den darauffolgenden Aufnahmen eine SchoepsNiere (CMC 5 & Mk4 aus der Colette-Serie und als Acht ein von mir modifiziertes (Lundahl Ausgangsübertrager)Bändchen-Mikrofon verwendet. Bändchen haben durch ihren Dipolcharakter grundsätzlich Achtercharakteristik.Das Schoeps zeichnet äußerst neutral, vielleicht etwas körperhafter als das DPA. Dazu kommt einefür Bändchen typische Eigenschaft, nämlich ein eher warmer Klang, verursacht durch eine in denhohen Frequenzen leicht abfallende Kurve. Auch hier keinerlei Nachbearbeitung, doch wirkt die Geigedurch die andere Mikrofonwahl “größer”.
Die Spanne reicht vom einfachen Schülerinstrument bis zur konzerttauglichen Solovioline.